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Samstag, 4. Februar 2012

TV oder Leben?

[Das ist er, mein Fernseher - schon eine Antiquität. Man beachte das ausgestöpselte Kabel]


Eine der liebsten Ausreden, keinen Sport zu treiben ist mit Sicherheit: Keine Zeit.

Nehmt sie Euch! Alles nur eine Frage von Prioritäten.

Einer der größten Zeitkiller ist mit Sicherheit der Fernseher - ich habe meinen an einen Ort verbannt, wo er keinen Empfang hat. Sprich: ich müsste ihn erst wieder in die Nähe der Empfangsbuchse tragen. Was dazu führt, dass ich praktisch keine Zeit mehr mit sinnlosem Zappen vergeude. In den vergangenen Wochen habe ich einmal eingeschaltet - für den Klitschko-Boxkampf (gegen Chisora) - bis zur sechsten Runde. Dann habe ich mich gelangweilt.

Weniger Fernsehen bereichert das Leben. Ehrlich.

Hier noch etwas Motivation von einer meiner Lieblings-Inspiratorinnen, der Künstlerin Keri Smith:
Turn off the TV. (need I explain this one?) I will say that after I got rid of the television many years ago, my productivity soared and my imagination flourished.

I read much more. I believe there is a correlation to my career beginning to do really well and my giving up TV.

My brain became rewired and much less passive as a result. I still watch movies and the occasional series, but I get to choose where and how (no ads).

[Keri Smith]

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